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Förderprogramm „Freiräume – Projektstipendium Internationale Maifestspiele“

Freischaffende Künstlerinnen und Künstler brauchen finanziellen Spielraum, Infrastruktur und Sichtbarkeit, um arbeiten zu können. Darin sind sich das Kulturamt Wiesbaden und das Hessische Staatstheater Wiesbaden einig und schreiben für 2026 erneut das Förderprogramm „Freiräume – Projektstipendium Internationale Maifestspiele“ aus.

Kyra Intelliana 8 Stunden vor 0

Freischaffende Künstlerinnen und Künstler brauchen finanziellen Spielraum, Infrastruktur und Sichtbarkeit, um arbeiten zu können. Darin sind sich das Kulturamt Wiesbaden und das Hessische Staatstheater Wiesbaden einig und schreiben für 2026 erneut das Förderprogramm „Freiräume – Projektstipendium Internationale Maifestspiele“ aus.

Zwischen Mittwoch, 8. Oktober, und Dienstag, 4. November, 23.59 Uhr, können sich Wiesbadener Kulturschaffende für eines der Stipendien der Landeshauptstadt Wiesbaden in Höhe von bis zu 8.000 Euro bewerben. Die ausgewählten Projekte werden in das Programm der Internationalen Maifestspiele 2026 aufgenommen. Je nach Bedarf können die Projekte in den Räumen des Hessischen Staatstheaters oder an anderen Orten in Wiesbaden gezeigt werden. 

„Unser Spielzeitmotto lautet ‚Wir müssen reden‘. Denn eine demokratische Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn wir miteinander in Kontakt kommen, uns aufeinander einlassen. Wir laden die Wiesbadener Kulturschaffenden ein, mit uns gemeinsam auszuloten, welchen Beitrag die Künste dazu leisten können“, so die Theaterintendantinnen Beate Heine und Dorothea Hartmann. 

„Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist stolz auf ihre Internationalen Maifestspiele und das außergewöhnliche künstlerische Niveau, das sie bieten. Genauso stolz ist sie auf die ‚Szene‘ vor Ort, auf die Künstlerinnen und Künstler, die unsere Stadt mit ihrem Schaffen prägen und bereichern. Dass die beiden sich miteinander verbinden, ist für uns ein Zeichen von Zusammenhalt, den wir nicht nur in der Kunst dringend brauchen“, freut sich Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl. 

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