Erasmus+ unterstützt Schulen bei internationalen Projekten. Auf der Netzwerktagung erhalten Lehrkräfte Informationen zur Förderoptionen und Planungshilfen.
Am Mittwoch, 29. Oktober, lädt das Amt für Soziale Arbeit gemeinsam mit dem Hessischen Kultusministerium Lehrkräfte aus Wiesbaden, dem Rheingau und dem Main-Taunus-Kreis zu einer regionalen Netzwerktagung. In der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule erfahren sie direkt, wie Erasmus+ den Schulalltag bereichert.
Fördermöglichkeiten erleben und verstehen
Die Veranstaltung zeigt praxisnah, welche Förderungen Erasmus+ bietet. Lehrkräfte lernen, wie sie Projekte planen, Fördermittel beantragen und schulische Partnerschaften aufbauen. Jugendliche berichten von ihren eigenen Austauschprogrammen und vermitteln Einblicke, die lebendiger kaum sein könnten.
Ideen austauschen, Netzwerke stärken
Die Tagung bietet Raum für Fragen, Diskussionen und konkrete Projektideen. Teilnehmer tauschen Erfahrungen aus, vergleichen bewährte Methoden und erhalten Hinweise zu Terminen, Websites und unterstützenden Tools. Ziel ist, Schulen fit für die internationale Zusammenarbeit zu machen und neue Impulse für Bildung jenseits der Landesgrenzen zu setzen.
Kostenlos teilnehmen, Anmeldung erforderlich
Die Teilnahme ist kostenlos. Lehrkräfte melden sich bis Mittwoch, 15. Oktober, per E-Mail an erasmus@kultus.hessen.de an. Dabei sollten Name, Funktion, Schule, Schulform sowie mögliche Erfahrungen mit Erasmus+ angegeben werden. Weitere Informationen gibt Philipp Hanusch, Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Jugendarbeit (jugendinternational@wiesbaden.de).
Foto – Lehrer tauschen sich aus © 2025 AI / Wiesbaden lebt!
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