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Veranstaltungsreihe beschäftigt sich mit Altenarbeit in Wiesbaden

Die Landeshauptstadt Wiesbaden lädt am Montag, 6. Oktober, von 18 bis 20 Uhr zur nächsten Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Jetzt aber mal grundsätzlich“ in den Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses, Schlossplatz 6, ein. Unter dem Titel „Altenarbeit in Wiesbaden. Kür oder Pflicht?“ wird die Zukunft der Altenarbeit diskutiert.

Kyra Intelliana 8 Stunden vor 0

Die Landeshauptstadt Wiesbaden lädt am Montag, 6. Oktober, von 18 bis 20 Uhr zur nächsten Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Jetzt aber mal grundsätzlich“ in den Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses, Schlossplatz 6, ein. Unter dem Titel „Altenarbeit in Wiesbaden. Kür oder Pflicht?“ wird die Zukunft der Altenarbeit diskutiert.

Die demografische Entwicklung stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen: Die Generation der „Babyboomer“ geht in den Ruhestand, die Geburtenrate bleibt niedrig, die Zahl älterer und hochbetagter Menschen steigt. Daraus ergeben sich Fragen nach Teilhabe, Versorgung und Beratung, nach Unterstützung in Übergängen in Ruhestand und Pflegebedürftigkeit sowie nach zeitgemäßen Wohnformen im Alter. 

Dr. Volker Cihlar, Abteilungsleiter der Altenarbeit im Amt für Soziale Arbeit, wird seine Ideen für die Altenarbeit der Zukunft vorstellen. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zur Diskussion mit den Teilnehmenden. Die Moderation übernimmt Altenhilfeplaner Matthias Riedmann. 

Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher wird die Veranstaltung eröffnen und betont vorab: „Die Frage, wie wir auf die wachsende Zahl älterer Menschen reagieren, ist von zentraler Bedeutung. Wir wollen gemeinsam überlegen, welche Strukturen nötig sind, um Teilhabe, Beratung und verlässliche Angebote auch in Zukunft zu sichern. Entscheidend ist, heute die Voraussetzungen für morgen zu schaffen: Wenn wir frühzeitig in Prävention, Beratung und wohnortnahe Unterstützung investieren, gewinnen wir als Gesellschaft mehr Lebensqualität für alle Generationen.“ 

Seit 2022 bietet die Veranstaltungsreihe „Jetzt aber mal grundsätzlich“ eine Plattform für den Austausch über zentrale sozialpolitische Fragen. Das Format hat sich mittlerweile etabliert und ermöglicht sowohl Fachleuten als auch Bürgerinnen und Bürgern eine offene Diskussion. 

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